Irland – mit dem Campingwagen die grüne Insel besichtigen

Lange galt die „grüne Insel“ als Geheimtipp. Doch mittlerweile haben viele Camper-Urlauber Irland mit den atemberaubenden Naturschönheiten für sich entdeckt. Der Urlaub mit dem Haus auf vier Rädern bietet viele Vorteile. Denn Sie können sehr naturnah und unabhängig Land und Leute näher kennen lernen und die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten flexibel besuchen. Auch bei Regenwetter, mit dem Sie in Irland das ganze Jahr über rechnen müssen, bietet der Campingwagen besten Schutz. Die Iren sind außerdem ein überaus gastfreundliches und lebenslustiges Volk. Mit ein paar vorbereitende Überlegungen steht dem Traumurlaub in Irland nichts mehr im Wege.

In Irland sind die Entfernungen der einzelnen Sehenswürdigkeiten oft ganz schön groß. Haben Sie eine fixe Unterkunft gebucht, dann müssen Sie meist lange Fahrtzeiten in Kauf nehmen, um möglichst viel von der Insel zu sehen. Die beste Möglichkeit, Irland zu erkunden, ist die Rundfahrt mit einem Campingwagen. Beispielsweise mit Start- und Endpunkt in Dublin, der Hauptstadt Irlands, die Sie bequem mit dem Flugzeug erreichen können. Es empfiehlt sich, den Campingwagen in Irland zu buchen, da dort Linksverkehr herrscht und die Reise mit einem Rechtslenker weitaus komfortabler ist. Von Dublin aus fahren Sie am besten südwärts und beginnen die Route im Uhrzeigersinn. Der Westen ist besonders für seine kilometerlangen Küstenstraßen bekannt, von denen sie einen Blick auf ungezähmte, wilde Wellen werfen können, die mit einer mächtigen Gewalt gegen die Klippen donnern.

Vorbereitend zur Tour durch Irland brauchen Sie neben einem geeigneten Campingwagen, den Sie erfahrungsgemäß möglichst früh reservieren, einen aktuellen Campingführer. Denn je nach Jahreszeit und Region können die Plätze zum Campen überfüllt sein. Deshalb ist es gut, wenn Sie rasch umdisponieren und einen anderen Campingplatz in der Nähe anfahren können. Das wilde Campen ist in Irland verboten und kann zu einer saftigen Geldstrafe führen. Planen Sie auf Ihrer Tour auch Stopps in größeren Städten ein, um sich mit Verpflegung eindecken zu können. Denn in den ländlichen Gebieten Irlands sind die Einkaufmöglichkeiten oft sehr begrenzt.

 

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