Globetrotten mit Stil und Komfort: Fendt Caravan

Das Reisen, frei und ungebunden durch die Lande ziehen, ist von jeher ein Urbedürfnis der Menschheit gewesen. Sicher haben sich die Gebrüder Fendt noch keine nachhaltigen Gedanken darüber gemacht, als sie 1970 in Asbach-Bäumenheim das Werk Lely-Dechentreiter übernehmen. Aber die Idee wächst und 1975 präsentieren die Brüder Fendt ihren ersten Alkoven Fendt Caravan mit Namen „Große Fahrt“ auf dem Markt. Er wird später auch scherzhaft „Nasenbär“ genannt.
Die Entwicklung der Unterkünfte auf Rädern weitet sich aus und 1988 stellte die Firma Fendt dem Reise interessierten Publikum das erste Wohnmobil, den 560 KH mit Alkoven, vor.
Mit ihrem 25jährigen Bestehen im Jahre 1995 gewährt das Unternehmen erstmals eine 6jährige Dichtheitsgarantie auf alle Fendt Fahrzeuge.
Im Jahr 1997 wird die Fendt Gruppe von der AGCO-Cooperation mit Sitz in den USA aufgekauft. Nur der Fendt Caravan Bereich geht 1998 in die Hände des Wohnwagenwerkes Hobby über. Der Bereich erfährt eine grundlegende Änderung der Produktbezeichnungen und eine komplette Einstellung der Wohnmobil Produktion.

Das alljährliche Fendt Caravaner Treffen findet erstmals im Jahre 2001 statt. Es folgt 2004 die erste Fendt Caravan City Tour, die seither jedes Jahr mit großem Erfolg wiederholt wird.
2006 kehrt Fendt mit den Modellen T580, T590 und T595 in den Reisemobil Fachbereich zurück. Zwei Jahre später werden erstmals die beiden Typen K400 und K500, gebaut von Hobby in Fockbek, als kompakte Reisemobile der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie platzieren sich auf Anhieb bei der Leserwahl einer bedeutenden Fachzeitschrift zwei mal auf den ersten Platz. Gefolgt wird die Reihe von der TI und K Serie.
Für ihre Bemühungen, behinderte Mitarbeiter in den Betrieb zu integrieren, wird das Unternehmen 2009 für den Preis „Joberfolg“ ausgezeichnet.

Das Unternehmen hat sich ins besondere in der alternativen Energieversorgung der Fahrzeuge engagiert, ebenso soll der Fahrgast einen grösst möglichen Luxus genießen können. Für die autarke und umweltfreundliche Stromproduktion der integrierten 12 V Strom Anlagen sorgen Brennstoffzellen und eine Photovoltaik Anlage.
Die aktuellen Fendt Reisemobile der K-Serie mit der Bezeichnung 400 und 500, sowie die TI- Modelle mit den Bezeichnungen 640, 680, 685 und 690 können Sie bei den Händlern Ihres Vertrauens besichtigen.

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